Thiems Staranwalt Manfred Ainedter bezeichnete die lebenslangen Verträge zunächst als"arglistig, wenn nicht sittenwidrig". 30 Prozent sämtlicher Einnahmen von Turnierpreisgeldern und Sponsoren gingen an Bresnik. Laut Ainedter verdiente der Trainer mit Thiem bisher zwölf Millionen Euro.Sogar Red-Bull-Boss Didi Mateschitz versuchte nach""-Infos im Match vor Gericht zu vermitteln. Der Konflikt belastete Thiem – auch sportlich.
Den Konflikt mit Ex-Mentor Bresnik hatte Thiem aber laut seinen engsten Vertrauten im Hinterkopf. Vater Wolfgang Thiem sprach das am nächsten Tag im Interview mitDas Team Thiem strebte zurück in Österreich eine Einigung an. Die Vergleichszahlung soll nun einen Schlussstrich ziehen, den Kopf für sportliche Herausforderungen in naher Zukunft frei machen. Die Einigung befürwortet auch Bresnik.
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