Und dann auch noch im Damensattel! Kaiserin Sisi beim Hürdenritt Anfang der 1880er-Jahre, als sie sich wiederholt in England aufhielt. Stich von Thomas Lewis Atkinson aiserinnenfieber ohne Ende: Nach Marie Kreutzers angehipstertem Biopic und knapp vor Start der Netflix-Serie schiebt sich noch die deutsche Schriftstellerin Karen Duve mit ihrem akribisch recherchierten Roman „Sisi“ dazwischen. Ein Zeitgeistphänomen? „Zufall“, sagt Duve im Interview.
Die leidenschaftliche Reiterin Duve wollte schlicht ein Buch über ihre Pferdepassion schreiben, musste freilich feststellen, dass auch andere auf das Thema gestoßen und schneller gewesen waren – unter anderen ihre Kollegin Juli Zeh. Also sattelte Duve auf einen historischen Roman um, in dessen Mittelpunkt ein alter Rittmeister hätte stehen sollen – eine Idee, die sich als nicht sonderlich ergiebig erwies. So landete die Autorin sehr bald bei der berühmtesten Reiterin des 19.
ClousInTheSky Der Sisi-Hype ist heute total unangebracht. Sie war die Frau eines Menschen, der in Ö eine Geheimpolizei etabliert und brutale Kriege mit Millionen Toten vom Zaun gebrochen hat, u.a. den 1. Weltkrieg. Durch den Hype wird das falsche Bild des gütigen alten Kaisers aufrechterhalten
ClousInTheSky After World War 3; Dajjal, prophet Isa AS and Yajuj Majuj will come. MuhammadQasimDreams
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