Wieso H.A. dem kleinen Jungen und seine Mutter vor den ICE stie�, ist weiterhin unklar. Auch Freunde des Eritreers fragen sich,."Focus" sprach mit einem Freund des 40-J�hrigen. Dieser kam ebenfalls vor �ber zehn Jahre in die Schweiz. Er sagt:"Als ich geh�rt habe, was passiert ist, konnte ich es erst gar nicht glauben."
Allerdings erz�hlt der Mann auch von einer Ver�nderung von H.A. im vergangenen Sommer. Der Eritreer soll unter Verfolgungswahn gelitten haben. Auch Stimmen soll er geh�rt haben."Wenn wir irgendwo allein sa�en, drehte er sich pl�tzlich um und sagte: Wer redet da �ber mich?"Ein Ph�nomen, das bei Menschen aus Eritrea nicht ungew�hnlich ist. Eritrea gilt als eine der schlimmsten Diktaturen Afrikas."Manche sagen, dass sie dort von jemandem verzaubert wurden.
H.A. wurde im J�nner krankgeschrieben. Daf�r verantwortlich: Seine Freunde und Kollegen. Sie wollten ihm helfen und sorgten daf�r, dass er eine Therapie begann.
Ja eh, viele leiden daran...es gibt sogar welche die fürchten sich vor sich selbst und begehen Suizid ohne ein Kind vorsätzlich in den sicheren Tod zu stoßen. Es werden immer Erklärungen für das unerklärliche gesucht. Psycho kommt da immer gut...das er nicht normal ist, ist klar.
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