Hygiene Austria - Schweizer Institut prüfte China-Masken

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CE-Kennzeichen von ungarischer Prüfbehörde, Wechsel in PR von Agentur Schütze zu Lenzing-Sprecher Vetter.

In der Causa der FFP2-Masken der Hygiene Austria war zuletzt unklar, ob die Prüfung der Masken durch ein Schweizer oder ein ungarisches Institut gemacht wurde. Laut Angaben des neuen Sprechers für die Hygiene Austria sind beide Institute in Prüfungen involviert: Das CE-Kennzeichen der Masken wurde von den Ungarn gemacht, ein Schweizer Institut übernahm die Qualitätskontrolle für die zugekauften chinesischen Masken, sagte er am Freitag zur APA.

Qualitätsmäßig sei zwischen den chinesischen und österreichischen Masken kein Unterschied, so der Sprecher."Das Problem ist das falsche Versprechen für diese Tranche" - nämlich das Versprechen"Made in Austria". Darauf angesprochen, dass die Hygiene Austria auf ihrer Homepage noch immer mit"Made in Austria" wirbt, sagte er dass nur mehr Masken österreichischer Produktion verkauft würden.

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