Als Arbeiter ein Stromkabel zwischen Kreta und der Halbinsel Peloponnes verlegen wollten, machten sie eine faszinierende Entdeckung: Hunderte Amphoren und andere Gegenstände aus der Antike lagen in einem Schiffswrack auf dem Meeresboden. Griechische Archäologen untersuchten den Fund und brachten ihn ans Tageslicht, wie die griechische Kulturministerin Lina Mendoni am Montag mitteilte. „Ich gratuliere und bedanke mich bei allen Beteiligten“, erklärte sie schriftlich.
Das Ministerium veröffentlichte mehrere Fotos und ein Video von den Arbeiten der Archäologen (siehe oben). „Der Wert der Gegenstände ist unschätzbar“, sagten Archäologen im Staatsrundfunk. Im Wrack des vermutlich im fünften oder vierten Jahrhundert vor Christus untergegangenen hölzernen Frachters wurden hauptsächlich Amphoren und andere Vorratsbehälter gefunden.
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