HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
FPÖ-Chef Norbert Hofer war heute beim"Ibiza-U-Ausschuss" an der Reihe. Es ging um Postenschacher, Vereinsspenden - und keine Laptops.Der Ex-Infrastrukturminister hat am Donnerstag vor dem"Ibiza-U-Auschuss" Postenbesetzungen bei staatsnahen Unternehmen verteidigt. Es sei ihm stets um die Qualifikation gegangen, nie um das richtige Parteibuch oder den Wunsch nach einer Spende."Der beste Kandidat sollte zum Zug kommen", so der FPÖ-Chef.
Zum Posten-Poker in der"Casinos-Affäre" meint Hofer, er hätte den Ex-FPÖ-Bezirksrat Peter Sidlo erstmals"gestern" im U-Ausschuss gesehen. Glücksspiel sei nicht in seinem Aufgabenbereich gewesen:"Ich kann nicht einmal schnapsen""Ich habe nie Geld genommen, weder für mich noch für einen Verein", erklärt Hofer auf die Frage der SPÖ, ob er jemals Geld für Postenbesetzungen genommen habe.
Auch für die NEOS ist nach der Befragung von Norbert Hofer die Postenschacher-Diskussion bewiesen. Sie kritisierten zudem auch die teilweise ausweichenden Antworten des FPÖ-Chefs:
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