zwar"eine starke wirtschaftliche Union, aber keine bürokratische Union". Diese habe nämlich nichts zur Bewältigung derbeigetragen und müsse daraus lernen. Diese werde aber nur dann überleben,"wenn wir bereit sind, neu zu denken". Geschehen solle dies über neue politische Verträge, wo die politische Union"zurückdrängt" werde - mitsamt laut dem FPÖ-Obmann unnötigen Richtlinien.
nicht mitmachen, wie er sagte."Das ist ein völliger Unsinn. Ich bin nicht bereit, auf diese Diskussion einzugehen." Der FPÖ-Obmann zeigte sich stattdessen überzeugt, dass die Notverordnung indie Beschränkungen wieder enden würden.dringend repariert."Das greift ins Hausrecht ein, ins private Familienleben", sagte er. Der Erlass sei völlig ohne Rechtsgrundlage.
Dass die FPÖ-Mandatare bei der jüngsten Nationalratssitzung demonstrativ auf Schutzmasken verzichten haben, verteidigtemit Masken versorgt sind", meinte er dazu.optimistisch, dass auch der Tourismus in
Bezeichnend für die FPÖ: „FPÖ-Chef will sich von EU als politische Union 'verabschieden'” „Beim 'Ungarn-Bashing', wo durch ein Notstandsgesetz das Parlament faktisch entmachtet wurde, will Hofer nicht mitmachen, wie er sagte.“
Was will der Loser?
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