Hofburg: 'Bierpartei'-Chef Pogo will kandidieren

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Einen fixen Gegenkandidaten für die Hofburg-Wahl gibt es, sofern die Unterschriftenhürde gemeistert wird.

Es sei Zeit,"Fahne zu bekennen", so der Chef der"Bierpartei" Marco Pogo, mit bürgerlichem Namen Dominik Wlazny.

Pogo will bei der im Herbst anstehenden Bundespräsidentschafts-Wahl antreten - sofern seine Bierpartei es schafft, die nötigen 6.000 Unterstützungserklärungen zu"stemmen". Kritik äußerte er an der"verhaltensauffälligen" Verwaltung, die das Sammeln erschwere. Über ein nennenswertes Wahlbudget verfügt er nicht,"Kreativität, Ideenreichtum und ein bisserl Hirn" sollen reichen.

In den vergangenen Wochen seien viele Menschen mit dem Wunsch an ihn herangetreten, bei der Wahl anzutreten. Auch der Ruf der Bierpartei sei groß. Daher habe er angeboten, beim Erreichen der nötigen Unterstützungserklärungen,"gemeinsam den Weg Richtung Hofburg zu gehen".Aber genau da ist das Haar in der Suppe: Die eine Voraussetzung erfülle er zwar , bei der anderen gebe es aber Hürden.

Erfolgschancen rechnet er sich dennoch aus. Immerhin würden ihm Umfragen einen zweistelligen Prozentsatz ausweisen,"ohne dass die Bierpartei diese gekauft hat". Dass sein Künstlername, Marco Pogo, nur schwer am Wahlzettel stehen könne, räumte er ein:"Das ist aber auch gut so." Daher werde dort sein bürgerlicher Name zu lesen sein.

In ein traditionelles Links-Rechts-Schema will er sich nicht einordnen lassen. Vielmehr verortet er sich in der Mitte, so Wlazny:"Ich stehe in der Mitte. Das ist auch der Platz an der Bar, wo man am nächsten zum Zapfhahn ist."Amtsinhaber Alexander Van der Bellen hätte in den vergangen Jahren als moralische Instanz expliziter sein können, findet der 35-Jährige.

 

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Glaube kaum das er mit den vielen Tätowierungen, auch wenn er ein kluger Kopf ist sich als ersten Mann im Staat zeigen kann

Dr. Marco Pogo der logische Präsident für die Zukunft von Österreich!!!

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