In der Nacht auf Samstag haben 10.000 Impfdosen gegen das Coronavirus im oberösterreichischen Suben die österreichische Grenze passiert. Ein Kühl-Lastwagen, der von Polizei-Fahrzeugen eskortiert wurde, brachte den Impfstoff ins Land.
"Der Impfstoff ist ein Zeichen der Hoffnung im Kampf gegen die Pandemie", betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander."Wir sind stolz, dass wir diese wichtige Lieferung an der oberösterreichischen Grenze in Empfang nehmen konnten und ich bedanke mich herzlich für die perfekte Abwicklung durch die oberösterreichische Polizei, die mitgeholfen hat, dass der Impfstoff sicher im Lager in Wien ankommt."Am 27.
Die ersten Impfungen in Oberösterreich werden dabei im Bezirksalten- und Pflegeheim Sierning verabreicht."Der 27. Dezember ist ein wichtiger Tag im Kampf gegen die Pandemie", so Landeshauptmann-Stellvertreterin Haberlander. Und weiter:"Denn jeder Tag, an dem geimpft werden kann, bedeutet einen Schritt näher in Richtung Normalität, bedeutet mehr Gesundheit und mehr Sicherheit für die Bevölkerung."
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