Wegen eines Notfalls wurde in der Uni-Klinik St. Pölten ein Pensionist aus dem Behandlungssaal geschoben. (Symbolbild)Die Vorwürfe eines 80-Jährigen aus dem Bezirk St. Pölten wiegen schwer. Wegen Herzproblemen sollte ihm im Spital der Landeshauptstadt ein Stent gesetzt werden. Doch mitten im Eingriff wurde abgebrochen, weil ein Notfallpatient eingeliefert worden war. „Nachmittags ist nur ein Operationssaal in Betrieb“, kritisiert der Betroffene.
Dann plötzlich ein Notfall: Ein Patient mit Herzinfarkt wird eingeliefert. F. wird aus dem OP-Saal geschoben, weil man diesen eben für die Notoperation braucht. F. ist danach empört: „Es war nur ein Behandlungssaal in Betrieb, obwohl Personal für den zweiten vorhanden ist“, sagt er mit großem Unmut.
Selten komme es zu zwei zeitgleichen Notfällen, wie etwa Herzinfarkten. Dafür ist auch das Spital Wiener Neustadt rund um die Uhr gerüstet, und Krems sowie Mistelbach stehen tagsüber ebenfalls bereit. Und natürlich hat man auch die Möglichkeit, nach Wien oder Oberösterreich auszuweichen.
Ja eh
VERANTWORTLICH zeichnet die derzeitige Chaos-Regierung, welche die INFRASTRUKTUR des Landes bewußt kaputtgespart hat.
❗❗❗ Skandalöser Klinik-Standpunkt 👎👎👎 In eigener Familie erlebt daß Patienten in einer Herz-Katheter-Untersuchung selbst zum Notfall wurden: Ader durchgestochen - und dann ❓❓
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