"Wenn du solche Gegentore bekommst, das ist nicht professionell, das macht keinen Spaß", sagte der ÖFB-Rekord-Nationalspieler sichtlich erzürnt nach der Partie. Angefressen war er vor allem deshalb, da sein Team vor dem dritten Treffer in der 90. Minute den Ball leichtfertig verloren hatte.
"Wir hätten die Chance gehabt zu gewinnen, und haben am Ende verloren. Wenn wir solche Fehler machen, werden wir uns nicht für die EM qualifizieren. Das ist bitter", so Herzog. Am 10. Oktober geht es in Wien gegen die ÖFB-Auswahl.Slowenien setzte sich im Heimspiel gegen die von Herzog betreuten Israeli am Montagabend mit 3:2 durch. Benjamin Verbic traf in Ljubljana in der 90. Minute zum Siegestor, nachdem Israel zwischenzeitlich 2:1 voran gelegen war.
Bei Israel ließ Herzog den beim FC Sevilla noch nicht glücklichen Munas Dabbur zunächst auf der Bank. Anstelle des Ex-Salzburgers stürmte Shon Weissman erstmals für das Nationalteam. Der Angreifer vom Wolfsberger AC hatte in der 21. Minute eine gute Möglichkeit, die Gäste in Front zu bringen. Sein Kopfball ging aber neben das Tor. Als vieles auf ein torloses Remis zur Pause hindeutete, schlug Slowenien noch zu. Benjamin Verbic lupfte den Ball in der 43.
Die Antwort der Mannschaft von Trainer Matjaz Kek folgte durch Roman Bezjak rasch. Im Finish bewahrte Marciano Israel bei drei Paraden zunächst vor dem dritten Gegentreffer, ehe Verbic per Kopf zur Stelle war. Auch dabei sah Israels Hintermannschaft nicht gut aus.
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