Der Preisanstieg bei Haushaltsenergie hat sich in Österreich zu Jahresbeginn beschleunigt. Im Jänner gab es hier eine Verteuerung um 2,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Das allgemeine Preisniveau lag im Jänner um 0,8 Prozent tiefer als im Dezember. Im Jahresabstand war Haushaltsenergie aber noch immer um 5,4 Prozent günstiger als ein Jahr davor, geht aus dem von der Oesterreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex hervor.
Grund für den Preisschub bei Haushaltsenergie im Jänner war laut Energieagentur, dass Strom und Heizöl innerhalb eines Monats um fast 5 Prozent teurer wurden und die Spritpreise um 3 Prozent anzogen."Diese Produktgruppen sind bedingt durch ihre Bedeutung für den durchschnittlichen Haushalt im EPI besonders hoch gewichtet und ließen den Index daher steigen", so Traupmann.
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