Der oberösterreichische FPÖ-Chef vermeidet jeden direkten Angriff auf Klubobmann Herbert Kickl, er bekennt sich aber klar zum zuletzt innerparteilich stark unter Druck geratenen Bundesparteiobmann Hofer, wenn er sagt: „Ich halte dieses Herumgesäge für absolut unanständig. Der Obmann verdient größte Loyalität. Und die hat er von mir, solange er Obmann sein will.
„Ich war in Lebensgefahr“, sagt der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter im „Krone“-Gespräch, „aber das Tröstliche ist, dass man das selber gar nicht mehr realisiert. Im Nachhinein macht das natürlich sehr nachdenklich.“Eine neuerliche Bundespräsidentschafts-Kandidatur Hofers kann sich Haimbuchner vorstellen: „Ich würde mir jedenfalls einen Bundespräsidenten Hofer wünschen.
Mit der „Krone“ sprach Manfred Haimbuchner über intensive Erfahrungen, Fehleinschätzungen und seinen langen Kampf zurück ins Leben - und auch über die Lage der FPÖ. Das gesamte Interview von Conny Bischofberger mit Manfred Haimbuchner lesen Sie am Sonntag in Ihrer „Kronen Zeitung“ und in einer Langversion ab 6 Uhr früh hier auf krone.at.
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