Am 2. November jährte sich das Attentat in der Wiener Innenstadt zum zweiten Mal. Im Wiener Landesgericht wird am 2. Dezember der Prozess gegen angeklagte Helfer des Wiener Attentäters fortgesetzt. Wegen Gutheißung des grausamen Blutbades steht jetzt ein 35-jähriger Staatenloser vor Gericht. Obwohl er an einer chronischen Schizophrenie leidet, kommt es zu keiner Einweisung in eine Anstalt.
„Ich dachte, Österreich ist ein freies Meinungsland“, so der 35-Jährige im LG Wien.Er hätte außerdem Menschen wie den Attentäter in seinem Posting gemeint: „Ich hab‘ mir das Video angeschaut und den Trottel nur ausgelacht. Ich meinte, die Attentäter sollen sterben.“ Richterin Marion Hohenecker findet das weniger amüsant: „Was gibt es denn darüber zu lachen?“ - „Das war eh eine traurige Situation“, räumt der Angeklagte ein.
Solche Leute alimentieren wir ihr Leben lang. Und die Justiz streichelt sie ein bisschen.
Wer konkret hat dem 'Staatenlosen' die Einreise nach Österreich erlaubt? War eine NGO beteiligt am Transport Richtung Österreich? Nach der erfolgten Einreise nach Österreich kann der 'Staatenlose' vermutlich nicht einmal nach schwersten Straftaten abgeschoben werden...
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