In Lenzing stürzte der Balkon eines Einfamilienhauses in die Tiefe. Eine Frau starb an ihren Verletzungen.Überraschendes Ergebnis des Sachverständigengutachtens im Fall um den tödlichen Balkonsturz einer 55-Jährigen aus Lenzing.
Die 55-jährige Michalea B. war am Ostermontag 3,5 Meter in die Tiefe gestürzt. Der Balkon des Hauses hatte nachgegeben, war runtergekommen. Mit am Balkon standen zu diesem Zeitpunkt eine Freundin von B., die Tochter Claudia H. der 55-Jährigen sowie der vierjährige Enkel Sebastian. Auch sie stürzten hinab, verletzten sich zum Teil schwer.
-Für Michaela B. war der Sturz tödlich, sie verstarb wenige Stunden später nach dem tragischen Unfall im Spital.Wie später bekannt wurde, waren kurz vor dem Unglück die Stützen am Balkon entfernt worden. Der Ehegatte der 31-jährigen Tochter von Michaela B. soll vom Vorbesitzer die Information erhalten haben, dass die Steher lediglich Zierde seien und deshalb weg könnten.
Ob die Staatsanwaltschaft aufgrund des Ergebnisses auf eine Anklage verzichtet, ließ eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft noch offen. Die Ermittlungen seien noch nicht beendet, das Gutachten jetzt erstmal auf dem Weg zur Polizei. Die erstellt daraufhin einen Abschlussbericht, auf dessen Basis der Sachbearbeiter weitere Entscheidungen trifft, so die Staatsanwaltschaft Wels.
Da muss man kein Gutachter sein um zu sehen, dass keine Bewehrung drin ist. War wohl a Pfuscherl dazumal.
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