Gut für das Klima, schlecht für die Artenvielfalt - Lösung gesucht

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Der Weltbiodiversitätsrat und der Weltklimarat machen erstmals gemeinsame Vorschläge, um die Erde zu retten.

Klimaschutzmaßnahmen können schwere Folgen für die Artenvielfalt haben. Davor warnen Wissenschaftler und fordern, die Klima- und die Artenvielfaltskrise wie zwei Seiten einer Medaille zu betrachten. Sonst könnten vermeintliche Lösungen für die eine Krise die andere noch verstärken, heißt es in Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES und des Weltklimarats IPCC.

Kreislaufwirtschaft müsse gefördert werden, um weniger Ressourcen zu verwenden. Die Welt müsse weg von Wegwerfprodukten. Subventionen, die Arten gefährden, müssten abgebaut werden, um Überfischung, Kahlschlag in Wäldern oder Überdüngung von Feldern zu verhindern.

Probleme gebe es auch bei Aufforstung mit nur einer Baumart. Das sehe man im Harz, wo Fichtenplantagen unter dem Klimawandel litten und anfällig seien für Borkenkäfer. Monokulturen könnten auch Nährstoffkreisläufe und Wasserhaushalte stören.Ein weiteres Beispiel ist die Elektromobilität: Mehr Elekro- statt Verbrennungsmotoren schonen zwar das Klima.

 

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