in Schadstoffeinsatz beschäftigte am Montag die Einsatzkräfte. Aus einer Güllegrube in Unter-Oberndorf trat Gülle aus und floss über einen Graben in den Anzbach. Fische starben.
Beißender Geruch lag am Montag in Maria Anzbach in der Luft. Aus einer Güllegrube in Unter-Oberndorf war eine nicht definierte Menge Gülle geflossen. Über einen Graben floss diese bis in den Anzbach und auch noch weiter in den Laabenbach. Die Feuerwehr wurde alarmiert, ebenso Polizei sowie Wasserrechtsbehörde.
Um den Zulauf zum Anzbach zu sperren und eine weitere Verunreinigung zu verhindern wurde nach Rücksprache mit der Behörde ein Damm in dem Graben errichtet. „Somit war es möglich, dass das ablaufende Wasser-Gülle-Gemisch mittels Vakuumfass abgesaugt werden konnte. Vorher musste der betroffene Bereich mittels Motorsäge freigeschnitten werden“, informiert die Feuerwehr Unter-Oberndorf über den Schadstoffeinsatz. Nun konnte der Graben gespült und abgesaugt werden.
Dennoch kam es auch zu einem Fischesterben im Maria Anzbach. Wie hoch der Schaden tatsächlich ist, ist noch nicht bekannt. Maria Anzbachs Kommandant Josef Ertl ergänzt: „Bitte halten Sie sich und auch ihre Tiere vom Anzbach fern, das Wasser mit der Gülle kann schädlich für die Gesundheit von Mensch und Tier sein!“
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