Konzernriesen
versucht haben, sich durch diverse PR- und Marketing-Aktionen ein grünes Mäntelchen umzuhängen und ökologisch verantwortungsbewusst dazustehen – obwohl sehr wenig dahinter war. Bekannte Beispiele dafür: ein Bananenerzeuger, der sich besonders menschenfreundlich darstellte; oder ein britischer Mineralölkonzern, der mit dem Slogan „beyond petroleum“ und ein paar Solaranlagen auf Tankstellen zeigte, wie „umweltfreundlich“ er ist.
Das geschah in einer Zeit, als man mit dem Begriff „Social Media“ nichts anfangen konnte, die diversen Plattformen noch nicht erfunden waren. Für Konsumenten war es damals ungemein schwieriger, Dinge zu durchschauen.Heute ist die Welt hypertransparent, Geheimnisse haben eine geringe Lebenszeit.
Grün, grün, grün ist alles was wir kaufen? Nein, noch lange nicht. Aber die Bezeichnungen „öko“, „bio“ und „recycled“ wirken, die Sensibilität der Konsumenten steigt. Auch wenn ihr Verhalten nicht immer konsequent nach den eigenen Maximen erfolgt.
Sollte ein Gesetz geben, das vorschreibt, dass jedes Produkt mit einem CO2-Footprint (Rohstoffe, Produktion, Transport, Lebensdauer, Recycling) ausgewiesen werden muss. Viele Hersteller/Händler/Konsumenten haben wahrscheinlich selbst keine Ahnung: Klarheit schaffen!
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