Eigentlich war der Prozess gegen zwei Discobetreiber, Vater und Sohn , für drei Tage am Linzer Landesgericht angesetzt. Doch schon am Dienstag folgte nach wenigen Stunden Verhandlungsdauer das Urteil gegen die beiden. Sie wurden nicht rechtskräftig zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Darunter befanden sich aber auch nicht rentable Lokale. Als dann finanzielle Probleme auftraten, begannen die Beschuldigten laut Anklageschrift damit,"wirtschaftlich unvertretbare Kredite" in Verlustbetriebe zu schieben. Der strafrechtliche Vorwurf beinhaltete das Verbrechen der betrügerischen Krida und das Vergehen der grob fahrlässigen Beeinträchtigung der Gläubigerinteressen.
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