Die Vorwürfe gegen den 54-jährigen ehemaligen Geschäftsführer und Gesellschafter wiegen schwer. Zwischen 2012 und Mitte Oktober 2020 soll der Linzer Firmeneigentum bzw. Vermögensgegenstände und Bargeld in Höhe mehrerer hunderttausend Euro veruntreut haben.
Er soll sich am Goldbestand privat bedient haben, gemeinsam mit seiner Frau Firmeneigentum an sich genommen haben. Auch Entnahmen vom Firmenkonto und aus der Kasse fanden statt. Gegen den 54-Jährigen wurde ein Exekutionsverfahren eröffnet, woraufhin der Linzer seinen Pkw widerrechtlich veräußerte wodurch dem Gläubiger ein Schaden von mehreren tausend Euro entstand.Als der Linzer seinen Geschäftsführer-Posten verlor, soll er dem bestellten Notgeschäftsführer"diverse rückdatierte Vereinbarungen, welche er bzw. seine Frau mit dem Pfandhaus abgeschlossen hätten" vorgelegt haben, so die Polizei.
Im Zuge zweier Hausdurchsuchungen im August letzten Jahres wurden bei dem Verdächtigen diverse verbotene Waffen sowie Schusswaffen der Kategorie B und Munition gefunden. Dabei war gegen den ehemaligen Geschäftsführer ein behördliches Waffenverbot verhängt worden.
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