Wenn Eva Glawischnig, Reinhold Mitterlehner und Matthias Strolz gemeinsam in einer TV-Sendung nur einen Tag nach dem Rücktritt von Rudi Anschober auftreten, dann dürfte Schmutzwäsche von früher gewaschen werden. Und so war es dann auch.
Und auch Strolz, der genau ein Jahr später ging, hatte mit seinem Abgang „die Notbremse gezogen“, wie er das formulierte, aus Rücksicht auf seine Gesundheit, noch mehr aber aus Rücksicht auf seine Familie: „Ich wäre sonst heute sicher geschieden.“Die Ex-Grünen-Frontfrau erzählte, dass sie nach dem Aus in der Bundespolitik lange einen Job gesucht hatte.
Dann kam die Frage auf, warum sich Anschober bei seiner Rücktrittsrede nicht auch bei Bundeskanzler Kurz bedankt hatte, mit dem er doch so oft gemeinsame Pressekonferenzen gegeben hatte. „Wofür soll er sich bedanken?“ warf da Strolz ein, „Dass er auf ihn draufgetreten ist, wie er im Krankenstand war?“ Langfristig, glaubt Strolz, würden Kurz so aber die Koalitions-Partner ausgehen.Hätte er den Schritt nicht gesetzt, hätte er Schaden genommen.
Oh interessant zu hören wie es bei den Grünen dahinter zugeht,.. Das wird jetzt bestärkt mit Art der Aktiven Grünen wo sich auf Kurz Arschkriechen verlagert haben,.. Und 600.000 Wähler verraten,..
Wow, jetzt müssen die Kurier-Leute schon auf Glawischnigg nachtreten. Was für ein sch...... Job
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