Dieser Herr nimmt es mit dem Infektionsschutz besonders ernst - gar so ausgefallen muss der Schutz vor Omikron aber nicht erfolgen.
Omikron ist nicht nur in Österreich angekommen, laut Expertenanalysen scheint wohl auch ein Großteil der Bevölkerung nicht davor gefeit, mit der Coronavariante in Kontakt zu kommen. Damit einher geht eine gewisse Aussichtslosigkeit, dass trotz Einhaltung der geltenden Schutzmaßnahmen auch eine Infektion mit dem Virus nicht mehr zu verhindern scheint.
, fielen die zuletzt in Kraft getretenen Maßnahmenverschärfungen jedoch nicht einschneidender aus als jene zuvor.Eine Durchseuchung sei wohl nicht mehr zu verhindern, ließ auch GECKO-Chefin Katharina Reich anklingen. Bei vielen, die bis ins Jahr drei der Pandemie hinein versucht haben, sich an alle - oft unübersichtlichen - Maßnahmen zu halten, macht sich mit diesen Aussichten zunehmend Resignation breit.
Die Pandemiemüdigkeit scheint damit an einem neuen Höhepunkt angelangt. Und nun drohen auch noch die Kapazitäten für PCR-Tests in den Bundesländern nicht auszureichen.Doch ist eine Ansteckung mit Omikron wirklich alternativlos? Nach ersten Erkenntnissen der Wissenschaft ist die Wahrscheinlichkeit, sich damit anzustecken bedeutend höher als mit den vorangegangenen Varianten.
Der zuverlässigste Schutz ist nach Ansicht der Wissenschaft weiterhin die Impfung - im Idealfall hat man dazu bereits alle drei Dosen erhalten und damit immerhin eine Schutzrate von etwa 70 Prozent. Aber auch all jene, die erst eine oder zwei Dosen erhalten haben, können auf geringere Auswirkungen hoffen. Wie Daten aus Großbritannien zeigen, sinkt selbst nach der ersten Impfung das Sterberisiko bereits nach 14 Tagen drastisch.
Die Demonstranten müssen natürliche raunzen und maulen. Die Querdenker wie Fpö Mfg und andere Schwachmatiker ruinieren die Gesellschaft. Diese blöden 40.000 oder 50.000tausend Querulanten nehmen alle anderen in Geiselhaft.
Doch, wie die österr. Regierung Augen zu und durch
Dieses Bild ist das Resultat medialer Horror - Berichterstattung über 2 Jahre. Unterirdisches, verantortungsloses Verhalten. Haltungsjournalismus kann weg
Gibt es vor Grippe ein Entkommen? Solche Fragen sind oberdämlich
Das Bild ist ja heftig.....hoffe dieser Mann bekommt professionelle Hilfe,ernsthaft
Die Frage muss lauten: Gibt es ein Entkommen vor den Austrofaschisten in der Regierung?
Nun, zu viele leben wohl fatalistisch den Text von 'Oh, Du lieber Augustin'. Kaum Durchhaltevermögen.
Ja,wenn ihr aufhört Fakenews zu berichten.
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