Gibt es Langzeitschäden bei Intensivpatienten? - Gesundheit | heute.at

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Beim Verlauf einer schweren Corona-Infektion kommt es bei Intensivpatienten häufig zu einer zweiwöchigen, künstlichen Beatmung.

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Wir wissen zwar zum aktuellen Zeitpunkt bereits recht viel über die verschiedensten Entwicklungen der Coronavirus-Erkrankung, jedoch noch recht wenig über eventuelle Langzeitfolgen. Recht häufig kommt es bei schweren Krankheitsverläufen zu einer notwendigen künstlichen Beatmung. Doch was macht das mit dem Körper?

Im Gespräch mit dem Kurier versucht Josef Eckmayr, Leiter der Abteilung für Lungenkrankheiten am Klinikum Wels-Grieskirchen in Oberösterreich, darüber aufzuklären. Bei einem Zustand der Atemnot, die recht plötzlich eintreten könne, sei es in jedem Fall unerlässlich einen Arzt aufzusuchen. Auch bei einem zunächst stabilen Zustand eines im Krankenhaus behandelten Patienten kann innerhalb von einer Stunde eine Instabilität eintreten. Im Falle eines schweren Verlaufs kann es dazu kommen, dass man über einen durchschnittlichen Zeitraum von 14 Tagen künstlich beatmet wird.

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