Gesundheitsminister Mückstein: „Omikron durchrauschen zu lassen, ist keine Option“

Zu kritischen Stimmen, die eine „Durchseuchung“ in Österreich befürchten, verwies Gesundheitsministerauf die schon bestehenden Maßnahmen im Land. Man müsse diese mit jenen im europäischen Ausland vergleichen und, gab er zu verstehen. Man sei auch aus dem letzten Lockdown mit strengen Maßnahmen rausgegangen, auch bestehe nach wie vor der Lockdown für Ungeimpfte, erinnerte er. Außerdem.

Und zuletzt habe man auch bei der FFP2-Pflicht nachgeschärft sowie die Homeoffice-Empfehlung verstärkt, erinnerte der Minister.Diese sei notwendig, um die kritische Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Auch wies Mückstein auf die von ihm bereits am Wochenende im APA-Interview skizzierte Neuorientierung der ausschlaggebenden Werte für allfällige weitere Maßnahmen hin.Die Gecko-Kommission sei bei der Umsetzungsagte, diese Marker sollen diese Woche entwickelt werden. Die Inzidenz der Neuinfektionen zähle dabei nach wie vor, auch die Durchimpfungsrate und natürlich auch die Krankenhauskapazität, aber auch die Personalsituation im Gesundheitswesen.

Wollte man die Omikron-Welle wegdrücken, dann bräuchte es laut Mückstein keinen Lockdown, sondern einen „Shutdown“ – was der Situation im März 2020 entsprechen würde. Ein solcher Weg sei aber genau das, was man nicht wolle, betonte er. Österreich gehe vielmehr den Weg des– und auch alle Länder in Europa würden diesen Weg des modulierenden Eingreifens wählen.

Ja aber, was der sagt, interessiert sowie so keinen.

WolfgangMueckst dann mach endlich die Schulen dicht!!!!!

Warum MACHT ER ES DANN?! Beschwichtigende Worte+Umformungen, Tatsachenverdrehungen+Märchen: das alles ist Tei, reiner Beschwichtigungspolitik zu Corona, in Österreich. Wer das noch immer als relevant sieht+unreflektiert wiedergibt, hat auch Journalismus nicht ganz verstanden.

Wir sorgen uns um euch und eure Gesundheit :-(

Sie rauscht schon durch ...😷🙃

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