Mit einem Horror-Geständnis auf den Lippen marschierte am Montagabend ein 52-jähriger Afghane in die Polizeiinspektion Wien Mitte. Die gute Nachricht: Das Opfer wird überleben!Kurz vor 21 Uhr betrat der Mann die Schleuse des Wachzimmers in der Landstraße, legte gegenüber den Beamten ein umfassendes Geständnis ab und ließ sich widerstandslos in Gewahrsam nehmen. Zu diesem Zeitpunkt war im Nachbarbezirk Favoriten bereits eine Großfahndung in vollem Gang.
Augenzeugen wollen den Angreifer noch gesehen haben, wie er mit der Tatwaffe in der Hand – vermutlich ein Küchenmesser – das Gebäude verließ. Nachdem er aber im Anschluss in den 3. Bezirk marschiert war und sich dort der Polizei gestellt hatte, wurde die Fahndung rasch wieder aufgehoben. Offenbar soll es in der Vergangenheit schon öfter zu gewaltsamen Konfrontationen zwischen den Ex-Eheleuten gekommen sein. Sie leben bereits seit geraumer Zeit getrennt.Barbara Gass, Sprecherin der Landespolizeidirektion, gegenüber der „Krone“Der Gesundheitszustand der Afghanin wird mittlerweile als stabil beschrieben, sie schwebt nicht in Lebensgefahr. Dienstagnachmittag wurden Opfer und Täter von der Kriminalpolizei befragt.
Abschieben
Ich bin für die Einführung der Todesstrafe
Häfen
ER war traumatisiert ... :-( Vlt solle man jene Regeln, welche man bei COVID anwendet, mal auch bei jenen anwenden, aber warum auch ...
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