Man habe nichts gegen die Erhöhung der Strafen, denn die treffe die"schwarzen Schafe", wird betont, auch einen Hundeführschein für alle Neu-Hundehalter sowie für auffällig gewordene Hunde könne man sich vorstellen. Zudem sei ein Gesetz gegen unkontrollierte Züchtung und Billig-Importe nötig.
Das derzeitige oberösterreichische Modell, wonach man vor der Anschaffung eines Hundes einen Sachkundenachweis ablegen muss, funktioniere gut, betonte der ÖHV. Die Zahl der Hundebisse im Bundesland sei von 2007 bis 2017 von 322 auf 206 gesunken - obwohl jene der gemeldeten Hunde gleichzeitig von 56.850 auf 74.446 gestiegen sei.
Hundehalter kritisieren nur, haben null Ideen, um die Situation zu verbessern und sind einfach nur absolut unkooperativ.
Anstatt nach Hunderassen müsse man 'die vorbildlichen von den verantwortungslosen Hundehalterntrennen'. Genau. Zumal bei den Bissattacken sowieso die Schäferhunde ganz vorne sind, weil es von denen halt am meisten gibt. Die haben aber eine sau starke Lobby. Einziger Unterschied.
Ich frage mich schon länger, braucht ein geistig gesunder und junger Mensch solche Hunde? Ein geistig Gesunder sicherlich nicht!
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