Laut Land Tirol hängt die Eintreibung der GIS-Gebühren nicht mit der Auszahlung der Grundversorgung zusammen.
Den Antrag dazu hat Bernhard F. am 29. März an das Land Tirol geschickt – nachdem er zuvor angeblich 14 Tage lang erfolglos versucht habe, jemanden zu erreichen. Noch einmal zwei Wochen vergingen, bis Mitte April die Bestätigung per E-Mail ins Haus flatterte: Der Antrag sei gewährt worden. „Das war die einzige Mail, die ich vom Land erhalten habe“, sagt F. Geld sei keines geflossen.
Sollen sich was schicken lassen von zu Hause!
Gleichberechtigung Equality !!😉😉welcome to austria 😉😆
GIS sind die ersten mit den überhöhten Betragen
Ja, so ist das in Österreich! Daran können sie sich gleich gewöhnen! Hier werden die Bürger abgezockt um parasitäre Schmarotzerorganisationen durchzufüttern! 🤮
NoGIS Weg mit dem Mist!
Wenn man für Österreicher auch so die Medien-Trommel rühren würde ...
Viele Österreicher warten auch auf Hilfe,nur werden sie im Gegensatz zu J E D E M Dahergelaufenen,umsonst warten.Scheißpolitiker.
Wo ist das Problem. 75% der Ukraine ist vom Konflikt überhaupt nicht betroffen.
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