Fast 14 Monate nach der mündlichen Verkündung hat die Richterin das 1280 Seiten starke Buwog-Urteil zugestellt. Es ist starker Tobak. Vor allem beschäftigt sich die Vorsitzende mit der entscheidenden Frage: Wer gab den Tipp bei der Vergabe der Bundeswohnungen? Wer bekam die zehn Schmiergeldmillionen? Sie kommt zum klaren Schluss: Nur Grasser & Co. konnten es gewesen sein.Anfang Dezember 2020 verkündete Richterin Marion Hohenecker das Urteil.
420 Tage dauerte es, bis nun das schriftliche Urteil vorliegt. Auf 900 Seiten widmet sich die Richterin der Frage: Wer hat im Juni 2004 verraten, dass die CA Immo 960 Millionen für den Kauf der Buwog bietet? Grasser hat ja bestritten, dass der Tipp, der der Immofinanz mit 961 Millionen zum Geschäft verhalf, von ihm kam.
Häfen
Da sieht man ja wie Koruppt die FPÖler sind!
Wenn weitere Jahre ins Land ziehen wird Grassers Urteil Rechtskraft erlangen, wenn er 70 ist. Und dann ist er eh schon haftunfähig wegen angeblicher Krankheit.
Ohne Streamen keine Chance
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