Die Gehaltsfortzahlung für Ex-Politiker wie die frühere Wiener Vizebürgermeisterin Birgit Hebein sorgte für empörte Reaktionen unter den „Krone“-Lesern: Eine rasche Reform der Bezügeregelung wird verlangt.hervorgerufen. Alleine die frühere Wiener Vizebürgermeisterin Birgit Hebein hat einen Anspruch auf rund 91.000 Euro brutto. In der „Krone“-Leserschaft ist die Empörung darüber groß: Gefordert wird eine rasche Reform der Regelung.
Viele haben kein Verständnis dafür: „75 Prozent ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der seine Arbeit durch Corona verloren hat und Arbeitslosengeld bekommt“, meint ein „Krone“-Leser. Der Ruf nach Reform wird laut. Einige wollen die Zahlungen stark verringern, andere sogar ganz abschaffen. „Wie wäre es also in diesem Fall mit der viel zitierten Umverteilung“, so ein anderer Leser süffisant.
Was war ihre Leistung, ausser Dummheiten nichts
Bei Strache haben sie eine Verdoppelung gefordert
normal sollte sie auch nur 60% Arbeitslosengeld bekommmen wie alle Bürger, für ihre Geldverschwendug was sie mit Pool usw getan hat
Sitmmt gar nicht ich will das Sie mehr kassiert
Für den Schwachsinn, den die Hebein sich als Vize in Wien geleistet hat, sollte Sie überhaupt keine Gehaltsfortzahlung erhalten .
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