Gastronomie: Zehn Prozent fallen Krise zum Opfer

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Gastronomie: Zehn Prozent werden wohl der Corona-Krise zum Opfer fallen

hinterlassen wird. Mario Pulker, Obmann des Fachverbandes Gastronomie in der Wirtschaftskammer Österreich , hat Verständnis dafür, dass gastronomische Betriebe noch bis mindestens Mitte Mai geschlossen bleiben müssen. Gesundheit gehe vor Profit, Umsatz und Wirtschaft, „wir wollen keine Toten“, bekräftigte Pulker am Dienstagvormittag in der Ö1-Radiosendung „Journal um acht“.

„ist für die Betriebe wirtschaftlich sehr, sehr schwierig“, weiß Pulker. Aber wenigstens sei es nun wieder erlaubt, vorbestellte Speisen in Lokalen abzuholen. „Mit dieser Maßnahme sehen sich viele in der Lage, über diese schwierige Zeit halbwegs drüberzukommen.

Es kann schon sein, dass zehn Prozent der Betriebe es nicht schaffen werden, über die Krise rüberzukommen.Momentan laufe dies „sehr gut“, sagte Pulker mit Blick auf die rund 60.000 Mitgliedsbetriebe - „vom Würstelstand bis zum Vierhaubenlokal ist bei uns alles drinnen, jeder der gastronomisch tätig ist, gehört zu unserer Fachgruppe“.

 

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wen juckts

Die wären wahrscheinlich auch ohne Corona Baden gegangen

Die Starken werden sich gegenüber den Schwachen durchsetzen. Das sagt auch die Natascha_Strobl .

Gab es mal eine zeit wo wirte nicht ständig rumgejammert haben? Registrierkasse, rauchverbot, pommes-verordnung, dirndl-verordnung, allergenkennzeichnung,.... überall rumgejammert das würde sie umbringen... dürfte ja dann eigentlich gar kein gasthaus mehr geben in ganz Ö.

Eine reife Leistung der Regierung.

… hmmm --- ist das nicht so gewollt, dass die Betriebe (sprich die alten 'Wirtshäuser'), in denen man noch ordentliche Portionen bekam und man gerne auch ein preiswertes Menü konsumierte, untergehen sollen? Geht doch seit Jahren so!

Und wegen dem Rauchverbot. Mir wurscht, ich gehe in kein einziges Cafehaus, Lokal, Restaurant mehr.

wahrscheinlich die heimischen Gastronomen 😢

Leider ist es traurig

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