Das frühlingshafte Wetter hat am Samstag die Wiener ins Freie gelockt. Angesichts der Coronavirus-Pandemie ist Sonnetanken und Sporteln aber nur unter strengen Auflagen erlaubt. Laut Polizei hielten sich die Menschen großteils an die Abstandsregeln - mindestens ein Meter, sofern man nicht im gemeinsamen Haushalt lebt.„Vereinzelt haben Polizisten sicherlich die Wahrnehmung gemacht, dass das nicht immer der Fall ist“, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich.
Viel los war am Samstag etwa im Auer-von-Welsbach-Park in Rudolfsheim-Fünfhaus, mit einer Fläche von 110.000 Quadratmetern der größte Park im 15. Wiener Gemeindebezirk. Das war möglicherweise auch darauf zurückzuführen, dass im Bundesbesitz befindliche Anlagen wie etwa der nahe gelegene Schönbrunner Schlosspark gesperrt bleiben. Zahlreiche Familien, Hundebesitzer und Läufer sammelten sich am frühen Nachmittag im Park.
Obdachlose und bedürftige Menschen leiden besonders unter der Corona-Krise, die ohnehin prekäre Lebenssituation der Betroffenen hat sich in den vergangenen Wochen weiter zugespitzt. An mehreren Orten in Wien gibt es nun bereits einen sogenannten „Gabenzaun“. Die Idee stammt aus deutschen Großstädten.
Hab Muttern essen gebracht, nebenbei all die Autowäscher und massenspaziergeher beim Ziegelteich im 10 bez gesegen... Wau... Wie wenn nix wär....
Ja wenn es nur die Idioten treffen würde......
3,6000 eurostarfe fürs nicht einhalten der coronavirus zeiten
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