Die Aufregung war groß als der KURIER Ende 2019 über dubiose Geldflüsse an die frühere FP-Abgeordnete Barbara Kappel berichtete. Ein bulgarischer Unternehmer S. soll zumindest 55.000 Euro, laut seinen Aussagen sogar 75.000 Euro an Kappel für den EU-Wahlkampf 2019 bezahlt haben.
Laut Aktenlage soll Kappel einer bulgarischen Unternehmergruppe mit geschäftlichen Interessen in Österreich mitgeteilt haben, dass ihre Nominierung für das Europawahl 2019 an die Bedingung einer Parteispende an die FPÖ geknüpft sei. Kappel soll gesagt haben, Strache fordere das Geld. Zunächst soll Kappel behauptet haben, sie hätte das Geld im FPÖ-Parlamentsklub abgegeben."Ihre Aussage war falsch", hält Straches Anwalt Johann Pauer fest.Später will sie einem mittlerweile verstorbenen FPÖ-Mandatar das Bargeld übergeben haben. Dem Bulgaren soll sie gesagt haben, sie habe das Geld Strache selbst übergeben. Der bestreitet das vehement.
'Barabar' und im Artikel einige weitere grausame Schreibfehler.
Was für ein sittenbild 🙈🤦♀️
Ein Einzelfall. Bitte weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen.
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