Der Kurort Semmering war auch am Dreikönigstag in aller Munde. Nach dem großen Ansturm in den vergangenen Tagen blickten die Verantwortlichen gebannt auf den Feiertag. Doch der befürchtete Ansturm blieb aus, zog Bürgermeister Hermann Doppelreiter am Nachmittag im KURIER-Gespräch Bilanz.
Nach einer kurzen „Besucherspitze um die Mittagszeit“ sei es am Nachmittag wieder „überschaubarer“ geworden.Dass der Besuch der Freizeitsportler am Feiertag „im Rahmen geblieben“ sei, habe für den Bürgermeister mehrere Gründe. Einer davon sei der erhöhten Polizeipräsenz geschuldet. Mehrere Polizeistreifen aus Niederösterreich und der Steiermark seien unterwegs gewesen. „Wir sind aktuell die wohl bestbewachte Gemeinde in ganz Österreich.
Kurze Staus bei der Zu- und Abfahrt habe es am Mittwoch gegeben, sagt der Bürgermeister. In der Ortschaft und auf Gehsteigen hätten so manche Besucher ihre Pkw abgestellt. „Die Polizei hatte die Situation aber im Griff.“hatten die Bergbahnen Semmering 1.560 der insgesamt 2.000 für den Tag zur Verfügung stehenden Onlinetickets verkauft.
Favoriten wieder in Tour? ;-)
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