mindestens zehn Opfer verfolgt, bedroht oder verletztstehen im Verdacht, einer Gruppierung anzugehören, die sich als"Sittenwächter" versteht. In den Fokus der Gruppe gerieten tschetschenische Frauen, die sich"zu westlich" verhielten.soll seit zumindest Anfang des Jahres agiert haben, berichtete die Polizei.
ausgereicht hatte, um ins Visier der Gruppe zu geraten. Die Polizei geht davon aus, dass es sowohl weitere Opfer als auch weitere Täter gibt. Die Ermittlungen laufen, teilte ein Polizeisprecher am Donnerstag mit. Die Täter gingen jedenfalls systematisch vor, schilderte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Zuerst sollen die Mitglieder der Gruppierung dendurchforstet haben. Gab es Anhaltspunkte für"Vergehen", wurde jemand losgeschickt, um mit der jeweiligen Frau zu sprechen. Hat das nicht gefruchtet, wurden auch Familienmitglieder in die Drohungen miteinbezogen, so die Polizei.worden sein, um sie zu denunzieren.
Ins Rollen war der Fall gekommen, nachdem sich eine betroffene Frau an die Polizei gewandt hatte. Daraufhin meldeten sich weitere Frauen, die Ermittlungen der Polizei starteten. Bisher sind zehn Opfer bekannt. Die Beschuldigten wurden wegen zahlreicher strafrechtlicher Delikte angezeigt, insbesondere wegen des Verdachts derIntegrations- und Frauenministerin zeigte sich über die Vorfälle entsetzt."Frauen leben in Österreich frei und wählen ihren Lebensweg selbst.
Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp forderte in einer Aussendung, dass man solche Leute nicht fördern, sondern abschieben müsse.
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