, wo sie betonte, dass sie ihrem Ex"eine Lektion erteilen wollte", nachdem er sie, die beiden Kinder und die gemeinsame Viehwirtschaft verlassen hatte. All das habe sie dazu veranlasst, die Zahlung an ihn so unbequem wie möglich zu gestalten.
"Der Gerichtsbeschluss, und ich zitiere, besagt, dass ich ihm 'den Betrag von 7.500 US-Dollar' zahlen muss. Nur das. Da steht nichts darüber, wie ich das machen muss", so die zweifache Mutter. Sie sei also zur örtlichen Bank gepilgert und habe die dort tätigen Mitarbeiterinnen über den Plan, ihren Ex-Mann gänzlich in Dime-Münzen auszuzahlen, in Kenntnis gesetzt. Der Dime ist eine Münze der:"Ich erzählte ihnen meine Geschichte und, wie ihr euch vielleicht denken könnt, waren sie sehr gerne bereit, mich nicht nur in meinem Plan zu unterstützen, sondern mir zu helfen.
Tückisches Detail der Aktion:"Unsere Bank akzeptiert Kleingeld nur, wenn es ordentlich gerollt wurde also, Schatz, während du zu Hause sitzt und dein Kleingeld rollst: Vielleicht kannst du ja mal darüber nachdenken, wie schwer mein Leben geworden ist, seit du dich entschieden hast, mich mit zwei kleinen Kindern und zwei Höfen alleine zu lassen, um die ich mich kümmern muss.
Hm. Ok. Er geht zur Bank und schmeißt es in den Münzzähler. Drei Kübel.
Frauen sind bei Enttäuschungen und Scheidungen, sehr 'erfinderisch'.
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