Der Anführer der Terrormiliz Al-Kaida im Islamischen Maghreb , der Algerier Abdelmalek Droukdal, ist in Mali getötet worden. Droukdal sei im Norden Malis nahe der algerischen Grenze von französischen Soldaten getötet worden, teilte die französische Verteidigungsministerin Florence Parly am Freitag auf Twitter mit.„Mehrere seiner engen Mitstreiter“ seien ebenfalls getötet worden.
„Ich gratuliere und danke all jenen, die diese gewagten Operationen ermöglicht und durchgeführt haben, die diesen terroristischen Gruppen einen schweren Schlag versetzen“, so Parly weiter.Aqmi versucht, nordafrikanische Staaten wie Tunesien, Mali, Mauretanien, Algerien und Burkina Faso durch Anschläge und Entführungen zu destabilisieren. Die Gruppe wurde 1998 noch unter anderem Namen von dem Algerier Droukdal gegründet. Er leitete die Organisation bis heute.
Frankreich hat bei seiner Anti-Terror-Mission „Barkhane“ im riesigen Sahelgebiet rund 4500 Soldaten im Einsatz. In Mali bemüht sich zudem eine UN-Mission um Stabilität. „Dieser wichtige Kampf für Frieden und Stabilität in der Region ist ein großer Erfolg“, betonte Parly.
Das Wort Töten ist zu harmlos, sondern richtig krepieren soll der Dreck.
Sehr Gut !
Hat der sich aber blöde angestellt. Hoffentlich hat’s ihm ordentlich wehgetan, weil in die Hölle kommt er such noch, der nach dem Koran Ungläubige. Ja die Doofen kennen ihre eigenen Schriften nicht. Eine Schande für diese Religion!
was nun? al-kaida lives matter?
Bitte,sagt nicht 'töten'. Man kann nur lebende Organismen töten ,keinen Abfall. Der wird vor die Tür gestellt und entsorgt
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