Es ist eine Gratwanderung für Frankreichs Regierung – islamistische Tendenzen in der Gesellschaft zu bekämpfen, ohne Muslime und Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht zu stellen.
Nicht nur wurde eine diese Woche geplante Parlamentsdebatte über Einwanderungspolitik abgeblasen, um stattdessen über die Impfstrategie zu diskutieren. Nachlesen lässt sich das Bemühen um Deeskalation auch in der Wortwahl für ein Gesetz, das gerade in den Ministerrat eingebracht wurde.Das Wort „Islamismus“ wurde aus dem Entwurf gestrichen, „Gesetz zur Bestärkung der republikanischen Prinzipien“ heißt es jetzt. Zielt aber eindeutig auf radikalen Islamismus ab.
Die Franzosen haben völlig recht. 90 % der muslimischen Einwanderer sind gute Menschen. Arbeitsam, fleissig und froh ihrem Regime in d Türkei entkommen zu sein. Die restlichen 10 % gehören des Landes verwiesen. Wir wollen keine Mörder bei uns!
Kampf gegen Islam?
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