KURIER: Das Impf-Thema ist allgegenwärtig und erreicht auch die Arbeitswelt. Sie als Personalvermittlerin, achten Sie bei den KandidatInnensuche bei der Personalvermittlung auf den Impfstatus?
Charlotte Eblinger-Mitterlechner: Nein – ich denke, dass es dafür zu früh ist. Erst wenn alle, die sich impfen lassen wollen, durchgeimpft sind, wird es ein Kriterium sein. Erst dann kann man die Impf-Gegner von den Impf- Befürwortern unterscheidenHat die Pandemie die Anforderungen an KandidatInnen verändert?
Nicht für alle, aber der „souveräne Umgang mit einer Krise“ ist für Führungskräfte nun schon ein Kriterium geworden.Ich rate, die Wahrheit zu sagen. Wenn KandidatInnen explizit gefragt werden, dann hat das Thema eine Bedeutung in dem Unternehmen, für das sie sich beworben haben. Und wenn dann das eigene Impfverhalten mit den Wünschen des Unternehmens nicht übereinstimmt, sind Probleme oder Diskussionen programmiert.
Wer Arbeitnehmerinnen zwangsweise diskriminiert und gegen ihren Willen Impft, ist ein Diktator, Krimineller oder schäbiger Landeshauptmann!!
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