FPÖ schließt Geldflüsse an Partei aus, an Ex-Chef Strache nicht

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Ob Strache Geld erhalten habe, 'entzieht sich dem Wissensstand' der FPÖ.

SporttascheDienstauto gesehen und diese fotografiert habe. Das Geld soll von ukrainischen Oligarchen stammen. Auch eine Mandatsrochade im Zuge der zeitnahen Nationalratswahl auf der Wiener Landesliste, präsentiere sich dadurch in anderem Licht. Thomas Schellenbacher, der damals etliche Geschäftsbeziehungen mit diversen ukrainischen Geschäftspartnern unterhalten hatte, zog für die Freiheitlichen ins Parlament ein.

Die Korruptionsstaatsanwaltschaft hatte 2018 in dieser Causa Ermittlungen eingestellt. Wie das"profil" berichtet hatte, erklärte diein ihrer Einstellungsbegründung, dass die Erstellung einer Wahlliste einer Partei kein Amtsgeschäft darstellt und damit Mandatskauf als Bestechlichkeit nicht strafbar sei. Vorausgegangen war den Ermittlungen ein Zivilverfahren aus dem Jahr 2016.

 

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