Die FPÖ hat das Krisenmanagement der Regierung in der Corona-Krise scharf kritisiert. „Wir wollen weniger Marketing und mehr Maßnahmen“, sagte Parteichef Norbert Hofer am Donnerstag. Zudem könne man sich oft nicht auf das Wort der Minister verlassen. Hofer forderte weiters einen Freibetrag in der Höhe von 1500 Euro für alle in der Krise relevanten Kräfte.
. Diese Gelder seien allesamt noch nicht geflossen, Betriebe würden um ihre Existenz bangen. Hofer: „Wir haben einen Patienten, der in Quarantäne geschickt worden ist, dem man aber die Nahrung verweigert.“Hinter der Kommunikation der Regierung ortet Hofer vor allem Marketing. Minister produzierten bei täglichen Pressekonferenzen und in Interviews „die gleichen Sprechblasen“. Auch Ehrlichkeit vermisste der FPÖ-Chef, konkret bei der Ankündigung von Maßnahmen.
Der Obermeckerer... seit einfach mal still liebe FPÖ.. ist zurzeit besser. Gott sei Dank seit ihr nicht in der Regierung!
Jaja, wenn die Krone berichtet.....
Deren einzige Kampagne ist doch grad die Abschaffung der GIS, oder? und der redet von weniger Marketing mehr Maßnahmen? naja.... Und seine eigenen Abgeordneten feiern unterdessen wilde Corona-Partys. wenig glaubwürdig die fpö.
Wenigstens in Krisenzeiten, wo alle vernunftbegabten Menschen zu helfen versuchen, könnten sie uns diese hackfressen mitsamt ihres minderwertigen sprechdurchfall ersparen. Thematisieren sie bitte eine Seuche nach der anderen.
Meckern ist immer einfacher .
Es reicht FPÖ afoch Gusch Danke
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