Fest steht: Ein Cockpit für die kommende Saison ist für Vettel nicht leicht zu ergattern. Nur zwei Optionen sind realistisch: Mercedes oder Karriere-Ende. Vettel und Weltmeister Lewis Hamilton in einem Team - das können sich viele Fans und Experten kaum vorstellen. Beide sind echte Alphatiere. Kaum vorstellbar, dass beide bei den"Silberpfeilen" harmonieren würden.
Doch nun kursiert ein heißes Gerücht, wonach Vettel eine Zukunft in der Formel 1 hat, ohne im Cockpit zu sitzen. Die Lösung könnte Aston Martin heißen. Das neue Team tritt die Nachfolge von Racing Point an, Teilhaber ist ausgerechnet Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff.
Ein Cockpit beim neuen Team wird Vettel kaum ergattern. Sergio Perez ist mit einem langfristigen Vertrag ausgestattet, Eigentümer Lawrence Stroll will seinen eigenen Sohn Lance im zweiten Boliden sehen. Doch Vettel würde Erfahrung und Insider-Wissen mitbringen, was für die Entwicklung des Teams wichtig sein könnte.
"Seb ist immer noch sehr schnell und auch noch in der Lage, Rennen und Titel zu gewinnen", meint Coulthart."In dieser Phase seiner Karriere könnte er für ein solches Team mit seinem Wissen aus seiner Zeit bei Red Bull und Ferrari eine brillante Bereicherung sein." Was an dem heißen PS-Gerücht wirklich dran ist? Das sehen wir spätestens kommende Saison.
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