Flug MH 370: Rätsel um den Absturz gelöst?

Freitag, 7. März 2014, Flughafen Kuala Lumpur, kurz vor Mitternacht: Eben haben Flugkapitän Zaharie Ahmad Shad, sein junger Co-Pilot Fariq Abdul Hamid und die zehn Flugbegleiterinnen die eher laxen Sicherheitskontrollen passiert. Um 23:46 beginnt das Boarding der Passagiere. Einer nach dem anderen schlüpft durch den Metalldetektor. Eine Chinesin in Kostüm und schickem Hut, den sie nicht abnehmen muss. Ein junges Paar, dem ein tapsiges Kleinkind um die Waden streift.

Um 0:41 startet die Boeing 777 ihren Direktflug in die chinesische Hauptstadt Peking, geplante Ankunftszeit: 6:30 Uhr. Das Wetter ist gut, die Reiseflughöhe bald erreicht. Um 1:07 sendet die Maschine ihren ersten ACARS-Bericht an die Bodenstation von Malaysia Airlines und an Boeing. Dieses übliche Kommunikationssystem wird alle 30 Minuten aktualisiert.

Was in dieser Zeit an Bord von MH370 geschieht, lässt sich nur ansatzweise rekonstruieren. Der 450 Seiten starke Abschlussbericht der malaysischen Regierung, veröffentlicht vier Jahre nach dem Unglück, kann das Rätsel nicht lösen. Im Gegenteil: „Das Team ist nicht in der Lage, den Grund für das Verschwinden von MH370 zu bestimmen“, so das Fazit. Nichts könne ausgeschlossen werden, auch nicht die „Möglichkeit einer Intervention einer dritten Partei“.

Thanks for providing your MH370 article online. I see now that it doesn't report a new plausible theory - only a rehash of old conspiracies and conclusions of a plot to down the plane. Unfortunately, that only speculates about who to blame. It does not at all help locate MH370.

franziskadz, Your new article on a remaining plausible MH370 theory is intriguing, but it is paywalled and the epaper issue 4 is not yet out. Your cached intro paragraphs give no hints about the actual theory. Could you make your article available for research and review? DM?

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