„Fluchtmutation“ in Tirol bereitet Experten Sorgen

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Beunruhigende Entwicklung: „Fluchtmutation“ in Tirol bereitet Experten Sorgen

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Laut Experten handelt es sich hierbei um eine sogenannte Fluchtmutation. Viren mit dieser Mutation würden „unter Umständen schlechter von Impfseren neutralisiert werden und auch leichter zu Reinfektionen führen“, so der Virologe Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Akademie der Wissenschaften zur APA.

„Die Kombination der ursprünglichen britischen Virusvariante B1.1.7. und der Zusatzmutation E484K zeigt eine erhöhte Infektiosität und deutlich schwerere Krankheitsverläufe als die britische Variante B1.1.7. ohne E484K-Mutation“, heißt es in einem in der Vorwoche von der AGES publizierten Bericht.

Außerhalb Tirols habe man in Österreich hingegen erst sechs Nachweise von B1.1.7+E484K, für das es noch keine praktikablere andere wissenschaftliche Bezeichnung gibt. „Daher muss man in Tirol sehr genau schauen, wie sich das weiter entwickelt“, sagte Bergthaler. Genau sollte man auch Fälle analysieren, die im an sich durchgeimpften Bezirk Schwaz auftreten.Eine Empfehlung für zusätzliche Maßnahmen in Tirol möchte der Virologe nicht aussprechen.

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Wird wohl ein Dauerlockdown, wie vorausgesagt.

Ja da gibts dann nur eins nicht impfen Und in die Donau springen

Keine Angst, die Menschheit schafft es sicher sich auszurotten, so oder so.

Don't kill the cash cow

Das is jetzt nicht wahr 🤦‍♀️

Mutationen? Wie will man die denn feststellen, wenn man bis jetzt noch nicht mal Covid 19 isolieren konnte? Obwohl alle Unis und Wissenschaften immer Geld benötigen, hat es noch keiner geschafft und das, obwohl 1 Mio EUR als Belohnung winken, wer den Virus isoliert vorlegen kann

Der Mutationsschwachsinn kennt keine Grenzen bei der Panikpresse.

Impfungen provozieren das Virus zu Mutationen wodurch die Geimpften zu 'Superspreadern' werden.

Echt beunruhigend

Das kommt von den Impfungen. Da ergeben sich neue Mutationen u. die Impfungen wirken weniger bis gar nicht. In UK sind um die 60% der Hospitalisierten geimpft

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