In Tirol machen dortige prominente ÖVP-Repräsentanten für eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Lagern in Griechenland mobil - entgegen der Bundesparteilinie.
"Unsere christlich-soziale Verpflichtung ist, sofort zu helfen", ließ Palfrader die Parteifreunde auf Bundesebene wissen. Die"Hilfe vor Ort" reiche nicht aus, denn:"Wenn die so ausschaut, dass Kinder im Dreck liegen und erfrieren, dann ist das keine. Diese Bilder sagen mehr als Worte". Die Bilder aus den Lagern in Griechenland seien"selbstredend", meinte indes Schöpf und fügte hinzu:"Es geht ja nicht um 100.000 Leute, die nach Österreich kommen sollen. Es gibt auch Quartiere. Es stünde Österreich sehr gut an, zu helfen".
Meine Hochachtung diese Politikern wo ihr Gewissen zum Ausdruck bringen! Und das Herz sprechen lassen,.. Kein Flüchtling der Ungarn oder Tschechenkrise liegt und lag dem Staat derart auf der Tasche wie diese derzeitige Unfähigkeits Regierung! Schnösel Kurz Monatlich mit €24.000
In Kärnten hätten wir sehr viele für Tirol
man sollte den tirolern ein paar aus wien rüber schicken wenns meinen.
Fr. Palfrader, Hr. Schöpf, sowie Ortschef Klaus Winkler ertüchtigen sich in kostenloser Moralg'schaftlhuawrei. Diese Menschen wollen als korrekte Empathen gelten, monetäre Belange wie viele offene Integrationsprobleme z.B.Schulen von sich weisen und denken zudem, sie täten Gutes!
türkise heuchler. warum nehmen diese verlogenen blender nicht die 15000 obdachlosen aus wien auf? in österreich spielt die inferiore musik - ned in griechenland.
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