Fix! Diese Personen erhalten ab 1. Februar mehr Gehalt

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Mehr als 53.000 Universitätsmitarbeiter dürfen sich ab 1. Februar über mehr Geld freuen. Die Gehälter steigen um 2,93 Prozent.

Mehr als 53.000 Universitätsmitarbeiter dürfen sich ab 1. Februar über mehr Geld freuen. Die Gehälter steigen um 2,93 Prozent.

Der Dachverband der österreichischen Universitäten und die Gewerkschaft öffentlicher Dienst haben sich – nach zwei intensiven Verhandlungsrunden – auf einen Gehaltsabschluss für die Kollektivvertragsbediensteten der Universitäten geeinigt. Mit 1. Februar 2022 werden die Gehälter von mehr als 53.000 Universitätsmitarbeitern nach Kollektivvertrag um 2,93 Prozent bis maximal 116 Euro angehoben. Die Lehrlingsentschädigungen steigen um drei Prozent, heißt es am Dienstag in einer Aussendung.

"Der Abschluss stellt sicher, dass jene Mitarbeiter der Universitäten, deren Einkommen niedriger sind, Gehaltssteigerungen erhalten, die deutlich über der Inflationsrate liegen", so Vizerektor Lang. Das Personal der Universitäten setzt sich aus Beamten, Vertragsbediensteten und kollektivvertraglichem Personal zusammen. Über 80 Prozent des Personals unterliegt bereits dem Kollektivvertrag.

 

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Wahrscheinlich hat die Arbeitnehmerseite das auch noch als 'Erfolg' verkauft bei über 4% Inflation, bei der FSG wurden ja in der Vergangenheit sogar Nulllohnrunden gefeiert...

2,93 % ist bei einer höheren Inflation ein realer Kaufkraftverlust

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