Bei herrlichem Sonnenschein entschieden sich zwei Freunde am Sonntag dazu, auf dem Stausee beim Kraftwerk Rosenau in Ternberg fischen zu gehen. Doch der Ausflug am Muttertag endete in einem riesigen Feuerwehr-Einsatz.
Denn schon wenige Meter nach dem Start stürzte einer der beiden Männer aus dem motorbetriebenen Boot ins Wasser. Laut Polizei waren beide nicht sehr erfahren im Umgang mit Booten. Das erklärt auch, warum wenig später auch der zweite Fischer kenterte."Ein Fahrfehler hat das Unglück ausgelöst.
Mit Hilfe eines Echolots konnte dann die ungefähre Position des gesunkenen Bootes eruiert werden. Bei acht Grad kaltem Wasser brauchte es mehrere Versuche, ehe es den sechs Tauchern gelang, das Boot endgültig zu lokalisieren. Mit dem Einsatzboot der Feuerwehr wurde das begehrte Fundstück dann schließlich an Land gezogen.
Erst gegen 18 Uhr konnten sämtliche Helfer wieder einrücken. Vom Motor des Bootes fehlte aber jede Spur. Danach muss noch einmal gesondert gesucht werden.
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