Ein großer Konvoi aus Autos und Lieferwagen ist sicher mit Flüchtlingen aus Mariupol in der ukrainisch kontrollierten Stadt Saporischschja angekommen. Die Flüchtlinge mussten Mariupol zuvor auf eigene Faust verlassen und sich allein bis nach Berdjansk, etwa 80 Kilometer weiter westlich, durchschlagen. Von dort aus konnten sie mit den Rettungsfahrzeugen ins 200 Kilometer entfernte Saporischschja in Sicherheit gebracht werden.
Die Deutschen rief Kuleba auf, die Folgen der Sanktionen gegen Russland in Kauf zu nehmen:"Manchmal ist es günstiger, einem anderen zu helfen und eine kurze Zeit der Entbehrung auszuhalten, anstatt zuhause zu sitzen, Fernsehen zu schauen und nichts zu machen, einfach zuzulassen, dass das Problem letztendlich an die eigene Tür klopft.
Russland habe alles getan, um eine direkte Konfrontation zu vermeiden. Aber nun, da die Herausforderung auf dem Tisch liege, nehme man sie natürlich an."Sanktionen sind uns nicht fremd: Sie waren in der einen oder anderen Form fast immer da", sagte Lawrow.Russland hat die Verantwortung für die hohen Lebensmittelpreise zurückgewiesen und auf entsprechende Vorwürfe von Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock scharf reagiert.
Russland habe alles getan, um eine direkte Konfrontation zu vermeiden, aber nehme die Herausforderung nun an, schließlich sei das Land Sanktionen gewohnt, erklärte Lawrow. Er kritisierte einen"steinzeitlichen Ausbruch von Russenfeindlichkeit" im Westen.
Ich finde diese Endscheidung vollkommen richtig da man ja jetzt die Info hat die russischen Soldaten sind rücksichtslos und brutal keiner will solchen Soldaten ausgeliefert sein.
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