„Schildenfeld“ ist endlich wieder zu Hause - der flinke Kerl hielt seine Besitzer ganz schön auf Trab.
Szenen wie aus einem Kriminalfilm, inklusive Polizeieinsatz, „Kidnapping“ und Strafandrohung - wegen einer Schildkröte. Das geliebte Haustier einer Grazer Familie war ausgebüxt, wurde von der Finderin nicht mehr herausgerückt und musste von der Exekutive zurückgeholt werden. Die Besitzer werden wohl zur Kasse gebeten.„Schildenfeld“ heißt die heiß geliebte Schildkröte einer Grazer Familie, benannt nach dem ehemaligen Sturm-Abwehrchef.
Ein „Hinweis“ kam dann auch - aber ein mysteriöser. Eine Dame meinte, sie hätte „Schildi“ gefunden, das Tier sei aber ihren Nachforschungen zufolge nicht angemeldet, das würde eine „saftige Strafe“ für die Besitzer geben. Ohne ihren Namen zu nennen, legte sie auf. Damit machte sich die Familie noch mehr Sorgen - „Schildi“ hat zudem einen nervösen Magen und braucht spezielles Futter.Durch Hinweise aus der Nachbarschaft kam man schließlich auf die Finderin.
Doch unsere Schildkröte wurde schlicht nicht rausgegeben, so was ist doch lächerlich! Wir mussten dann leider sogar die Polizei bemühen, total peinlich so was.Die Streifenbeamten holten „Schildenfeld“ schließlich von der Finderin zurück. „Die Beamten waren ausgesprochen nett.“Was der Besitzerin wichtig ist: „Wir machen das aus zwei Gründen publik: Wenn Sie ein Tier finden, das verzweifelt gesucht wird, dann melden Sie sich bitte.
😂🚓
Wäre die Dame aus Afghanistan hätte sie eine zweite bekommen
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