Die Finanzpolizei kontrollierte am 28. Oktober im Rahmen einer Schwerpunktkontrolle die Subfirmen eines Paketdienstleisters im Raum Innsbruck. Knapp 60.000 Euro an Strafen und Forderungspfändungen sind nur die erste Bilanz, weitere Strafen aufgrund diverser Verstöße sind vermutlich die Folge.
"Steuer- und Abgabenbetrug geht immer zulasten der redlichen Unternehmen sowie der ehrlichen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Dieser erfolgreiche Schwerpunkteinsatz zeigt einmal mehr, dass die Finanzpolizei entschlossen dagegen vorgeht. Ich bedanke mich bei allen eingesetzten Kräften der Finanzpolizei und der Polizei, denn unser gemeinsames Ziel ist es, Österreich sicherer zu machen", so Finanzminister Gernot Blümel.
Die Kontrolle des Wohnhauses einer Transportfirma führte zu drei Fällen, in denen vermutlich NoVA-Betrug vorliegt. Zudem konnte die Polizei hier einen Schlagring sicherstellen sowie kleinere Mengen Marihuana durch einen Drogenspürhund auffinden, was auch mehrere Anzeigen nach sich zieht.
Was kostet uns dieser ganzen Schwachsinn ständig? :-)
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