Wien 1938. Während die Nazis einmarschieren, wollen der Anwalt Dr. Josef Bartok und seine Frau Anna in letzter Sekunde fliehen. Zu spät. Der Jurist wird verhaftet und landet bei der Gestapo. Dort hat er bald die erste von vielen unerfreulichen Verhör-Begegnungen mit dem Gestapo-Mann Franz-Josef Böhm .Moment. Bartok? Böhm? Kenner werden einwenden: Diese Namen kommen in der 'Schachnovelle' von Stefan Zweig doch gar nicht vor. Stimmt.
Um die Trauer über den Untergang einer zivilisierten Welt. Und um das Schachspiel, das Bartok ein wenig Trost spendet.Wichtigste Schauplätze sind der unbarmherzige Gestapo-Knast und ein Luxusdampfer, mit dem Bartok irgendwann der Freiheit entgegenzuschippern scheint. In beiden Welten steht er vor der Wahl, sich vernichten zu lassen oder Widerstand zu leisten - hier in den Gestapo-Verhören, dort im Duell mit einem Schachweltmeister.Oliver Masucci legt den Dr.
Da bin ich neugierig, ein toller Regisseur!
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